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 Der kleine Wundergecko - lat. Teratoscincus microlepis

 

Verbreitung:

Südost-Iran, Südwest-Pakistan

 

Das Terrarium:
Das Terrarium muß als Trockenterrarium mit Steinaufbauten eingerichtet werden, diese dürfen allerdings nicht einfach auf den Kies gelegt werden, da der Wundergecko gerne mal gräbt. Die Temperaturen sollten tagsüber 27-33 Grad betragen, punktuell sogar 40 Grad, nachts 18-22 Grad. Die relative Luftfeuchtigkeit sollte so um die  50-60% betragen. Da der Wundergecko in freier Natur ein dämmerungs-nachtaktives Tier ist, wird keine UV- Bestrahlung benötigt, was nicht heißt, dass sie gar kein Licht benötigen, denn es soll auf jeden Fall Tag und Nacht simuliert werden, schaltbar durch eine Zeitschaltuhr.

 

Nahrung:
Grillen, Heimchen, Heuschrecken, Schaben (Futterinsekten müssen wegen des hohen Phophor-Gehalts mit Mineralpräparaten aufgwertet werden), in maßen Zohopas und Mehlwürmer und Grünfutter. Was unerlässlich ist, sind Mineralstoff- und Vitaminpräparate 1 X wöchentlich.

 

Die Überwinterung:

Die Winerruhe sollte 2 Monate bei einer Temperatur von 10-15 Grad durchgeführt werden.

 

Die Paarung:

Leider habe ich selber  keinen Zuchterfolg gehabt, deshalb werde ich darüber hier nicht berichten.

 

Allgemein:

Der kleine Wundergecko ist ein sehr neugieriges Tier, welches selbst beim auffüllen vom Wasser sofort losstürmt um zu erkunden, was dort passiert. Futterinsekten werden bis zum bitteren Ende gejagt. Ein Biß in die Hand kann durchaus schmerzvoll sein.

 

 

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